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  • Manuelle Therapie

    Manuelle Therapie

  • Manuelle Therapie

    Manuelle Therapie

  • Craniosacral-Therapie

    Craniosacral-Therapie

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie ist eine sehr komplexe und wichtige Behandlungsform. Sie zielt darauf ab, unter Einsatz unterschiedlicher Verfahren, Störungen am Bewegungsapparat mit Hilfe der Hände zu behandeln. Mittels spezieller Tests können wir zunächst die Störungen der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule lokalisieren und analysieren.

Auf der Grundlage des individuellen Befundes führen wir im Anschluss die Therapie der betroffenen Bereiche durch. Hierbei kommen auch spezielle Grifftechniken zum Einsatz.

Wir setzen Techniken sowohl zur Gelenkmobilisation und -stabilisation, als auch zur Beseitigung von Muskelverspannungen ein und erstellen Trainingskonzepte für geschwächte Muskeln.

Die Osteopathie ist eine Form der Manuellen Medizin. Sie will die gestörten Funktionen des Organismus erkennen und wieder herstellen. Bei der osteopathischen Diagnose und Therapie setzen wir ausschließlich die Hände ein. Wir ertasten das Gewebe Schicht für Schicht und spüren dabei Bewegungseinschränkungen auf. Damit helfen wir dem Körper, Funktionsstörungen zu beheben und setzen die Selbstheilungskräfte des Patienten in Gang.

Die Viscerale Osteopathie ist ein Spezialgebiet der Osteopathie, die davon ausgeht, dass ein enger Zusammenhang zwischen den inneren Organen und dem Bewegungsapparat besteht. Die sanften manuellen Techniken behandeln Schwachpunkte und die Selbstheilungskräfte werden angeregt.

Die Craniosacral-Therapie hat sich aus der Osteopathie entwickelt und ist ebenfalls eine Methode, bei der nur die Hände zum Einsatz kommen. Die Craniosacral-Therapie basiert auf der Vorstellung, dass der rhythmische Fluss des Gehirnwassers im Gehirn bis hinunter ins Rückenmark (Duralschlauch) für das Wohlbefinden des Menschen von großer Bedeutung ist. Es ist eine sehr sanfte Therapieform, bei der wir nur durch leichte Körperberührungen Informationen über den körperlichen Zustand sammeln. Diese stimulieren den natürlichen Heilungsmechanismus des Körpers. Negative Auswirkungen von Stress verschwinden und das Immunsystem wird gestärkt.

PNF

PNF steht für Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation

Bei angeborenen oder erworbenen Schädigungen des Zentralen Nerven-Systems findet die  Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Anwendung. Sie ist eine Ganzkörperbehandlung, die eine bessere Zusammenarbeit zwischen Muskeln und Nerven erreichen will. Die PNF-Methode fördert bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen insbesondere das motorische Lernen und die Ausdauer. Ausgangspunkt dieser Behandlungsmethode ist die Tatsache, dass viele Alltagsbewegungen dreidimensional ausgeführt werden. Diese Dreidimensionalität kommt auch bei der Therapie zum Einsatz. Wir setzen bei der PNF-Methode verschiedene Techniken ein, die den Spannungsaufbau der Muskeln fördern. Falsche Bewegungsmuster werden abgeblockt und das Bewegungsgefühl gestärkt. Diese Behandlungsmethode verwenden wir z.B. auch bei Lähmungen. Die PNF-Technik kann nur vom Therapeuten eingesetzt werden und niemals im „Selbstversuch“.

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  • Klassische Massage

    Klassische Massage

  • Fußreflexzonen-Therapie

    Fußreflexzonen-Therapie

Massagen

Diese sehr alte Therapieform wird heutzutage weltweit von Masseuren, Physiotherapeuten (und Ärzten) praktiziert und ist daher eine der bekanntesten Massageformen. Wir führen sie mit den Händen durch und setzen hierbei verschiedene Grifftechniken ein. Die Klassische Massage dient der besseren Durchblutung, lockert, dehnt und entkrampft die Muskeln und fördert den Abtransport der Schlacken im Körper.

Die Bindegewebsmassage (BGM) ist eine Massage reflektorischer Zonen im Bindegewebe durch eine spezielle Technik und zählt somit zu den Reflexzonenmassagen. Sie basiert auf der Vorstellung, dass es nicht nur direkte Effekte am Ort der Massage gibt, sondern dass aufgrund von Reizung des subkutanen Bindegewebes eine Beeinflussung des vegetativen Nervensystems und dadurch Wirkungen auf innere Organe bestehen. Bei der Bindegewebsmassage behandeln wir vor allem den Rückenbereich. Denn hier gibt es oft Stellen, die mittels dieser Massagetechnik gelöst werden können.

Unsere Füße sollen uns ein Leben lang tragen. Deshalb sollten wir ihnen auch etwas Aufmerksamkeit schenken. Wir behandeln erste Anzeichen von Krankheiten (Störungen) über die Reflexzonen am Fuß schon im Frühstadium.

Hierbei handelt es sich um eine Spezialmassage, die wir vor allem an Muskel-Sehnenübergängen und Sehnen-Knochenübergängen durchführen. An diesen Stellen entstehen durch sportliche oder chronische Überlastungen oft schmerzhafte Entzündungen. Die Massage wird mit ein bis zwei Fingern und kleinen, geradlinigen Bewegungen quer zum Muskel bzw. Sehnenverlauf durchgeführt. Dieser Griff ist sehr effektiv bei Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur und bei chronischen Sehnenansatz-Reizungen. Wir behandeln Schultergelenk, Tennisellenbogen, Achillessehnenreizung, Bänderdehnungen an Fuß und Kniegelenken. Ziel der Therapie ist, die entzündungsähnlichen Zustände zu beseitigen. Die Massage wirkt durchblutungsfördernd und tonusregulierend, muss aber sehr vorsichtig eingesetzt werden, da sie sehr kraftvoll ist und Schmerzen verursachen kann.

Triggerpunkt-Behandlungen sind passiv und werden zu den Weichteiltechniken / Massagetechniken gezählt. Schmerzen können häufig auch in der Muskulatur entstehen, Ausstrahlungen verursachen und chronisch werden. Wird der Triggerpunkt durch starken Druck gereizt, löst er an einer anderen Stelle des Körpers einen weitergeleiteten Schmerz aus. Bei der Behandlung drücken wir den zuständigen Triggerpunkt, den der Patient dann wahrnimmt. Die Behandlung ist kurzzeitig schmerzhaft, der Schmerz lässt aber bald nach. Zusätzlich setzen wir Dehnübungen ein, die die Wirksamkeit der Behandlung unterstützen.

Diese sanfte Massagetechnik verbessert und entstaut den lokalen Stoffwechsel. Sinnvoll ist sie vor allem nach operativen Eingriffen. Das Prinzip beruht im Gegensatz zur herkömmlichen Massage auf einer bestimmten Grifftechnik. Wir setzen rhythmisch-kreisende-pumpende Griffe durch flaches Auflegen der Finger bzw. Hände ein und dosieren den Druck nach einer dem entsprechenden Krankheitsbild festgelegten Reihenfolge.

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  • Stabilisationstraining

    Stabilisationstraining

Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie ist ein eigenständiger Bereich innerhalb der Physiotherapie. Zielgruppe sind aktive Sportler und Freizeitsportler während der Aufbauphase, des Trainings oder in der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen. Ein sportartspezifisches Stabilitäts- und Ausgleichstraining schont die belasteten Strukturen, dient der Prävention und verbessert die sportlichen Ergebnisse. Sportphysiotherapie beinhaltet auch die Wettkampfbetreuung sowie die vorbeugende Behandlung, wenn beispielsweise Schwächen an Muskeln oder Bändern vorliegen. Hierbei werden oft Tapeverbände eingesetzt, um die Maximalbelastung der Strukturen zu mindern und Verletzungen zu vermeiden.

 

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  • Elektrotherapie

    Elektrotherapie

  • Elektrotherapie

    Elektrotherapie

  • Magnetfeld-Zell-Regeneration

    Magnetfeld-Zell-Regeneration

Physikalische Therapien

Hierbei handelt es sich um Heil- und Rehabilitationsbehandlungen, die mit Stromimpulsen arbeiten und sich die Wirkung dieser elektrischen Ströme auf den menschlichen Organismus zu Nutze machen.

Magnetfeld-Zell-Regeneration (MCR) ist eine Therapie für Kranke, aber auch Prävention für Gesunde. Gleichzeitig steigert sie die Leistung von Sportlern. Sobald im menschlichen Körper eine Krankheit auftritt, stehen dahinter Körperzellen, die eine Fehlfunktion aufweisen. Durch MCR (Magnetic Cell Regeneration) kommt es zu einer Normalisierung der Zellmembranspannung und damit zu einer optimalen Energieversorgung der Zelle. Dies erhöht die allgemeine Leistungsfähigkeit und stärkt die Selbstheilungskräfte.

Wir setzen Naturfango auch bei Herz-Kreislauferkrankungen, Arthrose, Durchblutungsstörungen, Bindegewebs- und Muskelrheumatismus ein und verbessern so die Gesundheit. Außerdem kann die Behandlung den Cholesterinspiegel senken, die Leber entgiften sowie den Stoffwechsel und die Produktion von Schilddrüsenhormonen anregen. Diese Wärmeanwendung besteht aus einem erwärmten Naturmoorflies, auf das sich der Patient mit der zu behandelnden Körperregion für 20 – 30 Minuten legt. Naturfango entspannt die Muskeln und lindert den Schmerz bei Gelenkentzündungen.

Heiße Rolle ist eine Form der Wärmetherapie. Die heiße Rolle besteht aus mehreren Lagen Tüchern, die von innen Wärme abstrahlen und bei chronisch schmerzhaften Zuständen, muskulären Verspannungen usw. angewendet wird. Wir bringen die heiße Rolle vorsichtig auf die zu behandelnden Körperpartien des Patienten und massieren die entsprechende Stelle. Hierbei wird das Handtuch immer weiter aufgerollt. Die Behandlungsdauer beträgt etwa 15 – 20 Minuten. Behandlungsziel ist Schmerzdämpfung, Muskeldetonisierung, verbesserte Dehnfähigkeit bindegewebiger Strukturen und Verbesserung der Durchblutung.

Die lokale Behandlung mit Eislolly oder Coolpack dämpft Entzündungen, lindert Schmerzen und fördert die Durchblutung. Wir verwenden diese Methode bei akuten und chronischen Schwellungen, Reizungen und / oder Entzündungen sowie Schmerzen nach Verletzungen oder Überlastungen.

 

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  • Schlingentisch-Therapie

    Schlingentisch-Therapie

  • Schlingentisch-Therapie

    Schlingentisch-Therapie

  • Schlingentisch-Therapie

    Schlingentisch-Therapie

  • Beckenboden-Therapie

    Beckenboden-Therapie

  • Kinesiologische-Taping

    Kinesiologische-Taping

  • Kinesiologische-Taping

    Kinesiologische-Taping

  • Hausbesuche

    Hausbesuche

Weitere Therapien

Die Schlingentisch-Therapie (EXT) entlastet Körperabschnitte und lindert Schmerzen, die durch Überlastung und/oder Überlastungsschäden entstanden sind. Mit speziellen Rollenzug-Konstruktionen und dem Einsatz von Gewichten können unter den erleichterten Bedingungen im Schlingentisch auch isolierte Muskeln und Muskelgruppen gekräftigt werden.

 

 

Die Entdeckung des eigenen Beckenbodens ist für viele Menschen wichtig. Denn die Reaktionsschwäche des Beckenbodens ist sehr häufig die Ursache für Inkontinenz. Wir schulen mittels spezieller Übungen ggf. auch mit Biofeedback und Elektrostimulation die Wahrnehmung des Beckenbodens, um diesen gleichzeitig zu kräftigen. Dies geschieht vor allem über einen flexiblen Umgang mit der An- bzw. Entspannung des Beckenbodens. Viele Übungen lassen sich im Anschluss auch gut in den Alltag integrieren.

 

 

 

Das Kinesiologische-Taping wird nicht zum fixierenden Schutz von Gelenken, Bändern etc. eingesetzt, sondern in der Behandlung von schmerzhaften Muskelpartien und Sehnenansätzen. Wir bedienen uns einer speziellen Anlagetechnik des Kinesio-Tapes. Dadurch wird die Spannung des Muskels des betroffenen Gebiets je nach Anlagetechnik nach oben oder nach unten reguliert. Die körpereigenen Heilungsprozesse kommen in Gang, ebenso die optimalen Funktionen der Muskulatur.

Die meisten unserer Leistungen sind auch als Hausbesuche möglich (auf ärztliche Verordnung oder als Selbstzahler).

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  • Rennrad-Fahren – sportlich & gesund

    Rennrad-Fahren – sportlich & gesund

  • Rückenschule

    Rückenschule

Präventive Maßnahmen

Verordnungsfähiges Training meistens für ein Jahr, 1 – 2 mal pro Woche. Hierfür wird ein individuelles, auf die Besonderheiten des Bewegungsapparates abgestimmtes Übungsprogramm erstellt und einstudiert.

 

 

 

 

 

 

Ein gelenkschonendes, moderates Herz-Kreislauf-Training das Spaß macht. Wir bieten Ihnen Kurse und Einzelunterricht zum Erlernen der richtigen Technik und Trainingsmethodik.

Auf Wunsch bringen wir Ihnen Gesundheit an den Arbeitsplatz. Abgestimmt auf die spezifischen Bedingungen Ihres Arbeitsplatzes bieten wir sowohl Aktivprogramme als auch Massagen und Entspannungstechniken an.

Nach einer physiotherapeutischen Eingangsuntersuchung erhalten Sie einen Trainingsplan und werden in ein – speziell für Sie abgestimmtes – Trainingsprogramm eingewiesen.

Das Angebot gilt sowohl für Gruppen wie für Einzelpersonen. Ein kostenloses Radtreffen findet unter Leitung von Bernhard Kempter immer dienstags um 16:30 Uhr statt. Treffpunkt im Hof vor der Praxis. Themen: Position auf dem Rad, Fahrtechnik, Trainingsformen, Spaß.

Mit einem an die Leistungsfähigkeit angepassten Übungsprogramm wollen wir unsere „pfundigen“ Teilnehmerinnen in Bewegung bringen. Durch sanfte Kräftigungs- und Dehnungsübungen mit diversen Kleingeräten (Theraband, Pezziball/Overball, Brasils, Gewichte, Ballkissen, Aerostepp) wird die Beweglichkeit wieder hergestellt, Muskeln gekräftigt, der Kreislauf in Schwung gebracht und die Ausdauer (Low Aerobic, Walking mit Brasils) verbessert. Vor allem aber soll der Spaß an Bewegung wieder neu entdeckt werden. Mit Stretch und Relax runden wir das Programm ab.

Unser Motto zur Osteoporoseprophylaxe ist es, gezielt und funktionell den Körper im Sinne der Körperaufrichtung zu trainieren. Im Hinblick von Verlust der Knochenmasse ist es wichtig, sog. Sollbruchstellen wie Oberschenkelhals, Wirbelkörper, Handgelenke und Oberarme durch ein muskelaufbauendes Training zu stärken und zu schützen. Trainingsgeräte wie Theraband, Gewichte, Brasils, Overball etc. kommen dabei zum Einsatz und bieten somit viele Möglichkeiten für ein gutes Training.

Gezieltes Tiefenmuskulaturtraining in kleinen Trainingseinheiten. Durch das geringe Eigengewicht (270 g) und der idealen Größe der Brasils, kann man sehr gelenkschonend und effizient den Rücken, wie auch Bauch-Beine-Po und Beckenboden kräftigen. Man erreicht eine aufrechte Haltung und eine optimale Stabilisierung der Wirbelsäule. Schwitzen, Spaß und Motivation garantiert.

Ziel ist, den eigenen Körper besser kennen zu lernen und sich deshalb im Alltag „richtig“ zu bewegen. Wichtig ist auch die gezielte Kräftigung und Koordinationsverbesserung der tiefen Rückenmuskeln, um die Wirbelsäule zu stabilisieren.

Rückentraining
15 x 75 Minuten, mittwochs ab 18:00 und 19:30 Uhr
max. Teilnehmerzahl: 10

Langfristig Rückenbeschwerden vorbeugen mit Übungen zur Kräftigung von Muskelpartien, die im Alltag von Bedeutung sind. Unser Ziel ist es, den Körper zu stabilisieren, in die Aufrichtung zu bringen, den Muskelapparat, Muskelansätze sowie Sehnen und Gelenke für den Alltag fit zu machen. Eine große Rolle spielt dabei die Rumpfmuskulatur mit Augenmerk auf Schultergürtel, unterer Rücken, Hüftbereich und Bauchmuskulatur.

Diverse Hilfsmittel wie Theraband, Overball, Brasils zur Kräftigung, Aerostepp, Ballkissen, Pezziball zur Schulung des Gleichgewichts kommen dabei zum Einsatz.

Abgerundet wird das Training mit einer Dehnungsentspannung zur Ruhe und Erholung und Erhaltung der Beweglichkeit.

Gerade Kinder mit einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom haben Probleme mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers, oftmals auch im grob- und feinmotorischen Bereich. Mittels eines strukturierten Gerätetrainings lernen sie den eigenen Körper und die eigenen Fähigkeiten immer besser kennen. Mit der Zeit werden Übungen, die anfänglich sehr schwer fielen, leichter empfunden, wodurch das Kind letztlich auch eine Selbstbestätigung erhält.

Die Bewegungstherapie ist sowohl für hyper- als auch für hypoaktive Kinder geeignet. Nach einer Eingangsuntersuchung beginnt das Training für die Zeitdauer von einem Jahr. In den ersten 4 – 6 Wochen werden 2 Trainingseinheiten je 30 Minuten pro Woche durchgeführt, danach einmal wöchentlich 60 Minuten. Für 3 Monate ist dieses Einzeltraining vorgesehen, dann ist das Mittrainieren mindestens eines Elternteils erwünscht. Sollte dies nicht möglich sein, kann zur Motivierung mit einem anderen betroffenen Kind ein „Trainingspaar“ gebildet werden.

Nach Beendigung des 12-monatigen Trainings erfolgt die Ausgangsuntersuchung, deren Ergebnis Kind und Eltern ermutigen soll, ein strukturiertes Training fortzusetzen. Wenn auch nicht auf Ritalin verzichtet werden kann, so soll es mit diesem Training möglich werden, die Dosis zu senken. Mehr Bewegung für weniger Ritalin.